Der Stadtrat überweist der Glückskette eine Spende für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien.
Fotomontage: George Stutz / Symbolfoto

Schwere Erdbeben erschütterten am 6. Februar den Süden der Türkei und das benachbarte Syrien. Mindestens 21'000 Personen verloren nach offiziellen Angaben bis heute dabei ihr Leben. In beiden Ländern wurden immense Schäden verursacht. Viele Menschen sind derzeit noch unter Trümmern eingeschlossen. Der Wintereinbruch erschwert die Arbeit der Rettungskräfte und verschlimmert die Situation der Menschen, die kein Dach über dem Kopf mehr haben.

Der Stadtrat Winterthur ist angesichts des Ausmasses dieser Katastrophe tief betroffen und möchte helfen, wie er mitteilt. Pro Einwohnerin und Einwohner werde die Stadt einen Franken als Nothilfeunterstützung an die Glückskette überweisen. Stand heute sind dies 120'295 Franken.