Publiziert 27. Feb. 2023, 10:45
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Laurin Rinderknecht

Pfadi holt das nächste Talent aus Stäfa

Pfadi Winterthur verpflichtete das nächste junge Handball-Talent aus Stäfa: Der 20-jährige Laurin Rinderknecht stösst im Sommer zu den Winterthurern.

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red
Laurin Rinderknecht will sich bei Pfadi Winterthur weiterentwickeln. Sportchef Michal Svajlen freuts.

Laurin Rinderknecht will sich bei Pfadi Winterthur weiterentwickeln. Sportchef Michal Svajlen freuts.
zvg

Pfadi Winterthur verpflichtet Laurin Rinderknecht. Der 20-Jährige stösst von seinem Stammverein Handball Stäfa per Saison 2023/24 zu den Winterthurern, wie der Verein mitteilt. Bereits in der vergangenen Saison debütierte der Spielemacher im Fanionteam seines Ausbildungsvereins. Bisher absolvierte er für dieses 68 Partien in der NLB-Meisterschaft sowie im Mobiliar Schweizer Cup und erzielte dabei 221 Tore. Als Elite Junior der Stufen U13 bis U19 sowie zwischen 2015 und 2017 als Mitglied der Regionalauswahl Zürich schaffte der gebürtige Männedorfer den Sprung in die Schweizer Nachwuchs Nationalteams, für die er bisher 34 Länderspiele absolvierte und 71 Tore erzielte. Der 182 Zentimeter grosse und 84 Kilo schwere Rechtshänder gilt als eines der grössten Rückraum Talente, besticht durch seine Übersicht und Zweikampfstärke bei gleichzeitiger eigener Torgefährlichkeit mit Potenzial in der Defensive, heisst es in dem Medienmitteilung weiter.

Bereit für den nächsten Schritt

«Wir sind glücklich, dass sich mit Laurin Rinderknecht ein weiteres Schweizer Talent für Pfadi Winterthur entschieden hat. Ein weiterer Spieler aus der Region, der danach strebt Profi zu werden und dafür die Plattform Pfadi Winterthur nutzen möchte», lässt sich Pfadi-Sportchef Pfadi Michal Svajlen zitieren. Er ist überzeugt davon, dass Rinderknecht diese Entwicklung bei Pfadi nehmen könne und werde sowie, dass er sich in der Quickline Handball League etabliere.

Der junge Handballer äussert sich wie folgt zu seinem Wechsel im Sommer: «Es freut mich sehr, mich im kommenden Sommer Pfadi Winterthur anschliessen zu dürfen. Das Vertrauen, das der Verein immer wieder in junge Spieler setzt und die hochmoderne Infrastruktur waren ausschlaggebend für meine Entscheidung.» Nachdem er elf Jahre in Stäfa Handball gespielt habe, sei es für ihn der richtige Zeitpunkt, um nun den nächsten Schritt in seiner Entwicklung anzugehen.»

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