300 Winterthurer Einzel- und Teamsportler standen im Mittelpunkt der Sportehrung Winterthur in der gut besuchten Axa-Arena.
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George Stutz
Snowboardcrosser Kalle Koblet ist der Winterthurer Sportler des Jahres.George Stutz
Die gute Seele des HC Rychenberg, Martina Krebs (zwischen Panathlon-Präsident Marcel Ochsner und Rahel Bachmann), ist die neue Sportförderin des Jahres.
George Stutz
Snowboardcrosser Kalle Koblet ist der Winterthurer Sportler des Jahres.George Stutz
Die gute Seele des HC Rychenberg, Martina Krebs (zwischen Panathlon-Präsident Marcel Ochsner und Rahel Bachmann), ist die neue Sportförderin des Jahres.
George Stutz
Snowboardcrosser Kalle Koblet ist der Winterthurer Sportler des Jahres.George Stutz
Die gute Seele des HC Rychenberg, Martina Krebs (zwischen Panathlon-Präsident Marcel Ochsner und Rahel Bachmann), ist die neue Sportförderin des Jahres.
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Die vom Panathlon Club Winterthur organisierte Winterthurer Sportehrung begeisterte und beeindruckte gestern Abend in der gutbesuchten Axa-Arena. Zu Siegern durften sich alle der geladenen 26 Winterthurer Einzelsportler und 268 Teamsportler wähnen. Sie alle hatten 2022 in nationalen und internationalen Wettbewerben mit Podestplätzen überzeugt.
In einem kurzweiligen, attraktiven Programm gespickt mit spektakulären Showblöcken hatten alle geladenen Sportlerinnen und Sportler einen kurzen Auftritt auf der Bühne. Dort durften sie unter verdientem Applaus des Publikums einen Händedruck von Stadtpräsident Michael Künzle und ein kleines Geschenks-Couvert entgegennehmen. Moderatorin Regula Späni pickte dabei den einen Athlet oder die andere Sportlerin heraus und liess sich Sportarten wie Flagfootball, Discgolf oder Curling im Rollstuhl erklären und entlockte den Teilnehmenden lustige und auch erstaunliche Details aus ihrem Sportalltag.
Eine «Wildcard» für den FCW
Da der FC Winterthur zwar nicht der Norm entsprach, dass nur Teams aus den Topligen der Schweiz für die Sportehrung nominiert werden, die Fussballer mit ihrem Aufstieg in die Super League im Mai 2022 aber die ganze Stadt in den Bann zogen, machte der Panathlon Club eine Ausnahme. Sportchef Oliver Kaiser und die anwesenden Kicker Roman Buess, Remo Arnold, Tobias Schättin und Adrian Gantenbein durften im Sinne einer «Wildcard» einen Scheck für die Juniorenabteilung entgegennehmen.
FCW-Vizepräsident Roland Gnägi.George Stutz
Gelungene Einlage der Turnerinnen des TV Neue Sektion Winterthur.George Stutz
Der abtretende Stadtrat und mitunter Sportvorsteher Jürg Altwegg begrüsste die Sportler und das Publikum.George Stutz
Hinter den Kulissen hatte Axa-Arena-Geschäftsleiter Robert risse alle Hände voll zu tun, um jedem der zahlreich erschienenen Besucher einen Sitzplatz zu organisieren.George Stutz
Reto Diener und Renate Dürr.George Stutz
Peter Lattmann (l.), Yellow-Präsidentin Leandra Kellerhals, Porsche-Cup-Suisse-Sieger Jasin Ferati und Edi Wettstein.George Stutz
Pfadi-Delegation mit Robert (l.) und Antonella Kieslich sowie Markus Jud.George Stutz
Der Pfungemer Ex-Radballweltmeister Peter Kern.George Stutz
Pfadi-Legenden Matias Schulz (l.) und Walter Bär.George Stutz
Die ehemalige Red-Ants-Präsidentin Anneta Steiner.George Stutz
Martin und Marty Hasenfratz.George Stutz
Alain Hüppi (l.) und Daniel Oswald.George Stutz
Sportamt-Leiter Dave Mischler (l.) und Pfadi-Präsident Jürg Hofmann.George Stutz
Daniel Mägerle (l.) im Talk mit Andreas Mösli.George Stutz
Unternehmer Peter Uhlmann.George Stutz
Stadtpräsident Michael Künzle gratuliert Pfadi-Flügelspieler Alessio Lioi.George Stutz
Peter (Piwi) und Karin Egg.George Stutz
FCW-Sportchef Oliver Kaiser (l.) im Gespräch mit Stürmer Roman Buess.George Stutz
FCW-Vizepräsident Roland Gnägi.George Stutz
Gelungene Einlage der Turnerinnen des TV Neue Sektion Winterthur.George Stutz
Der abtretende Stadtrat und mitunter Sportvorsteher Jürg Altwegg begrüsste die Sportler und das Publikum.George Stutz
Hinter den Kulissen hatte Axa-Arena-Geschäftsleiter Robert risse alle Hände voll zu tun, um jedem der zahlreich erschienenen Besucher einen Sitzplatz zu organisieren.George Stutz
Reto Diener und Renate Dürr.George Stutz
Peter Lattmann (l.), Yellow-Präsidentin Leandra Kellerhals, Porsche-Cup-Suisse-Sieger Jasin Ferati und Edi Wettstein.George Stutz
Pfadi-Delegation mit Robert (l.) und Antonella Kieslich sowie Markus Jud.George Stutz
Der Pfungemer Ex-Radballweltmeister Peter Kern.George Stutz
Pfadi-Legenden Matias Schulz (l.) und Walter Bär.George Stutz
Die ehemalige Red-Ants-Präsidentin Anneta Steiner.George Stutz
Martin und Marty Hasenfratz.George Stutz
Alain Hüppi (l.) und Daniel Oswald.George Stutz
Sportamt-Leiter Dave Mischler (l.) und Pfadi-Präsident Jürg Hofmann.George Stutz
Daniel Mägerle (l.) im Talk mit Andreas Mösli.George Stutz
Unternehmer Peter Uhlmann.George Stutz
Stadtpräsident Michael Künzle gratuliert Pfadi-Flügelspieler Alessio Lioi.George Stutz
Peter (Piwi) und Karin Egg.George Stutz
FCW-Sportchef Oliver Kaiser (l.) im Gespräch mit Stürmer Roman Buess.George Stutz
FCW-Vizepräsident Roland Gnägi.George Stutz
Gelungene Einlage der Turnerinnen des TV Neue Sektion Winterthur.George Stutz
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Kalle Koblet und Martina neue Titelträger
Die beiden grössten Schecks räumten indes die neue Sportförderin des Jahres, Martina Krebs, und der per Saal-Voting erkürte Sportler des Jahres, Kalle Koblet, ab. Martina Krebs ist seit vielen Jahren die gute Seele des HC Rychenberg. Sie organisiert, hilft und fiebert nicht zuletzt als Mutter des HCR-Trainers Philipp und des Stürmers Moritz Krebs mit Herzblut hinter den Kulissen des erfolgreichen Winterthurer Unihockey-Clubs mit. Kalle
Koblet startete in der Snowboardcross-Saison 2022 mit zwei Podestplätzen im Weltcup und dem Schweizermeister-Titel so richtig durch. Der 25-Jährige gewann in der Axa-Arena vor zwei Weltmeistern. Platz zwei ging an die Bogenschützen-Weltmeisterin Renate Issler Fortin, Dritter wurde BMX-Weltmeister Simon Marquart.
Viele der Sportlerinnen und Sportler mischten sich zum Abschluss des gelungenen Abends bei Apéro und belegten Brötchen unter die Besuchenden, liessen sich feiern oder sprachen in Smalltalks über ihre nächsten sportlichen Herausforderungen. Viele dabei mit dem Ziel im Hinterkopf, auch 2023 für Topleistungen zu sorgen, um so auch im kommenden Jahr wieder Teil der Winterthurer Sportehrung sein zu dürfen.