Publiziert 01. März 2022, 13:26

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Gesundheit

Kolumne

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red
Thomas Schumann ist Geschäftsleiter vom Technopark 
Winterthur.

Thomas Schumann ist Geschäftsleiter vom Technopark Winterthur.
zvg

Das wünscht man dem Gegenüber, wenn es niesen muss.

Für Start-ups ist das Thema Gesundheit ein äusserst attraktives Innovationsfeld, wo kluge Lösungen, sorgfältig umgesetzt, ausserordentliche geschäftliche Chancen bieten können. Ein Beispiel dafür ist das Start-up Aseptuva, das im nebenstehenden Beitrag portraitiert ist.
Diese Chancen nutzen will auch die Cluster-Initiative Winterthur mit dem Cluster «smart health». Mit «smart» sind kluge Geschäftsmodelle und digital unterstützte Produkte und Dienstleistungen gemeint, und mit «health» wird betont, dass es um unsere Gesundheit geht, nicht nur um die Bekämpfung von Krankheiten. Winterthur hat hier grosse Stärken – dank der Vielfalt von Akteuren wie Medtech-Firmen, Analytik-Dienstleister, Spitälern und Pflegebetrieben, Versicherern, der ZHAW und weiteren Schulen und so weiter.

Wenig erstaunlich deshalb, dass es in Winterthur eine ganze Reihe innovativer Start-ups im Bereich «smart health» gibt. Allein am Technopark sind es fast ein Dutzend. Eine gute Übersicht über die Vielfalt der Neugründungen in der Schweiz findet sich auf der Start-up-Map www.health-trends.ch. Ein Blick darauf lohnt sich.

Thomas Schumann, Geschäftsleiter vom Technopark Winterthur