In Winterthur
Zwei E-Scooter-Fahrer verletzten sich bei Selbstunfällen
Am Sonntag, 12. Juni, und am Mittwoch, 15. Juni, verletzten sich zwei E-Scooter-Fahrer bei Selbstunfällen. Einer der beiden Lenker war rund 50 km/h zu schnell unterwegs.

Innert vier Tagen kam es in Winterthur zu zwei E-Scooter-Unfällen.
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In der Nacht auf Sonntag, 12. Juni, fuhr ein E-Scooter-Fahrer auf der Grüzefeldstrasse Richtung Grüzestrasse. Auf Höhe des oberen Deutweges kollidierte der 20-Jährige aus unbekannten Gründen mit dem Randstein und kam zu Fall, wie die Stadtpolizei Winterthur mitteilt. Der Mann zog sich beim Sturz leichte Verletzungen zu und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Das E-Trottinett wurde durch die ausgerückte Patrouille auf die Wache gebracht. Eine Messung auf der Testrolle habe eine Maximalgeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde ergeben – erlaub wären 20 ohne Kontrollschild.
Zu einem weiteren Selbstunfall mit einem E-Trottinett kam es am Mittwochabend, 15. Juni, kurz nach 20 Uhr. Ein 40-jähriger Lenker stürzte in Oberwinterthur auf unbekannte Art und Weise, zog sich dabei Verletzungen zu und musste für weitere Abklärungen ins Spital gebracht werden. Ein Atemlufttest zeigte, dass der Mann angetrunken war, heisst es im Schreiben der Stapo.